Seit Januar 2024 hat unsere Gemeinde ein Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt. Mit den formulierten Maßnahmen soll bestmöglich präventiv dafür gesorgt werden, dass die Auferstehungsgemeinde kein Tatort für Grenzverletzungen der sexuellen Selbstbestimmung wird. Ein Team aus dem Presbyterium, bestehend aus Anna-Lena Reichelt, Helmut Poguntke und Pfarrer Moritz Gräper, hat dieses Konzept erarbeitet. Dieses sieht unter anderem die Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses für haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende vor sowie die verpflichtende Teilnahme an Präventionsschulungen. Darüber hinaus wird auf die kirchenrechtliche Pflicht hingewiesen, Verdachtsfälle sexualisierter Gewalt der landeskirchlichen Meldestelle zu melden. Das vollständige Institutionelle Schutzkonzept findet sich auf der Homepage.